Die Nachfrage nach Kinder-Feriencamps ist 2025 so hoch wie selten zuvor. Viele Eltern spüren den Druck, rechtzeitig eine Betreuung für die Ferien zu sichern. Besonders beliebte Wochen und Themen sind oft schon Monate vorher ausgebucht. Wer zu lange wartet, steht schnell ohne Platz da.

Gleichzeitig sind die Kosten ein wichtiger Punkt. Durchschnittlich liegen sie bei rund 400 Euro pro Woche. Das ist für viele Familien eine spürbare Belastung. Deshalb überlegen Eltern genauer, wofür sie bezahlen. Camps mit klarem Profil, sei es Sport, Natur oder Coding, haben hier Vorteile, weil Eltern sehen, welchen Mehrwert ihr Kind mitnimmt.

Auch die Vielfalt der Angebote wächst. Neben klassischen Sport- und Outdoorcamps gibt es immer mehr Technik- und Coding-Programme, die Kinder spielerisch an digitale Themen heranführen. Auf der anderen Seite suchen viele Familien bewusst nach Naturerlebnissen, bei denen Handy und Tablet mal Pause haben. Ein weiterer Trend sind inklusive Camps, die auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen gezielt ansprechen.

Für Eltern heißt das: früh vergleichen, nicht nur nach Preis, sondern auch nach Qualität der Betreuung und Sicherheit. Ein kurzer Anruf beim Anbieter klärt offene Fragen und schafft Vertrauen. So wird die Entscheidung leichter und die Chance auf einen Platz steigt.

Am Ende zählt, dass das Camp zum Kind passt. Frühzeitiges Buchen sorgt nicht nur für Planungssicherheit, sondern auch dafür, dass Kinder genau das Camp erleben, das ihnen Freude macht und sie wachsen lässt.

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